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Hémecht
Wednesday 1 January 2003
Hémecht
Zeitschrift für Luxemburger Geschichte = Revue d'histoire luxembourgeoise
Wednesday 1 January 2003
,
Jg. 55, nº Heft 1
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Hémecht 2003-01-01_01
Title Section
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Title Section
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Sprachpuristen und Sprachnationalisten: Die pangermanistische Kritik an der Luxemburger Mehrsprachigkeit (1839-1918)
1. Einleitung: Nation und Sprache im 19. Jahrhundert Sonderfall Luxemburg
2. Grundzüge der Geschichte Luxemburgs von 1839 bis 1919, mit einer näheren Betrachtung der Verhältnisse zu Deutschland
2.1 Vom Londoner „ Vertrag der 24 Artikel“ bis zur Thronbesteigung Adolphs von Nassau 1889
2.2 Von der „pénétration pacifique“ bis zum Ende des 1. Weltkriegs und der Abdankung von Grossherzogin Maria- Adelheid (1918/1919)
3. Textpräsentationen (A): Sprachpolitische und sprachpuristische Äusserungen zur Luxemburger Diglossie-Situation von 1839 bis 1889/1890
3.1 Peter Klein: „ Die Sprache der Luxemburger” (1855)
3.2 Heinrich von Treitschke (1870): „Luxemburg und das deutsche Reich“
3.3 Tony Kellen: „Deutschthum und Franzosentum in Luxemburg seit den ältesten Zeiten bis auf unsere Tage. “ (1889)
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3.4 Herman Riegel³⁸: „ Luxemburg “ (1889)
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Aufruf des ADSV zu Beginn des Ersten Weltkriegs: Radikalisierung des wilhelminischen Sprachpurismus /-nationalismus auf dem Höhepunkt
3.5 Zwischenfazit
4. Textpräsentationen (B): Die Kritik an der offiziellen Zweisprachigkeit von 1889 bis zum 1. Weltkrieg
4. 1 Radikalisierung der Kritik am offiziellen Luxemburger Bilingualismus: Tony Kellen, Heinrich von Treitschke, Allgemeiner Deutscher Sprachverein, deutsche Presse — Der Luxemburger als „ Zwitterwesen ” und „ Schmarotzerpflanze “
4.2 Eduard Blocher: „Zweisprachigkeit — Vorteile und Nachteile“ (1909) „Die geistige Unfruchtbarkeit Luxemburgs“
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5. Der Luxemburger Zweigverein des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins (1908-1917) und seine Mitglieder Batty Weber und Nikolaus Welter Gab es eine Aufwertung des Deutschtums durch diese Vereinigung?
6. Epilog
Bibliographie
A. Quellenmaterial:
B. Wissenschaftliche Literatur:
Les «comptes de la baumaîtrie» de la ville de Luxembourg au 14ᵉ et au 15ᵉ siècle
Esquisse d'un projet de recherche
Le baumaître
Table
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«(...) Clais Schuess bůemeister zu Luccemhurg (...)» (LU I 20 R 1397, 1471-1472)
«Dit ist das ich Thilman Thilma(n)y scheffen zů Lüccembärg(en) (...)» (LU I 20 R 98, 1455-1456)
«(...) Johan Büschoff der stede schriber (...)» (LU I 20 R 98, 1455-1456)
«Item kůmpt myn lone van dussem vorß gebůtz ain zu schriben zu bestellen aichter der stat im Gronde in Paffendail und uber al off dem berge als van eyme ganzen jair vorg(enannt) off 12 gulden» (LU I 20 R 98, 1455-1456)
Table
Les baumaîtres de la ville de Luxembourg de 1388 à 1500
Les comptes des recettes et dépenses
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«Intfencknisse und ussgyfft (...)» (LU 1 20 R 98, 1455-1456)
«Leigendecker Ite(m) Johan Leigendecker hait der stat gearbet (...)» (LU I 20 R 147, 1475-1476)
«Foure loyn Ite(m) Thijs der fourman (...)» (LU I 20 R 147, 1475-1476)
«Item geben des 2 te(n) dages janůario Valcken im Gronde (...) Item geben des 13te(n) dages janůario meiste(r) Thijss dem tzaymerman (...)» (LU 1 20 R 98, 1455-1456)
L'introduction aux comptes
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«8 te(n)¹⁴ Anno v(eirzenhondert) lv»
«Intfencknisse und ussgyfft van Remey anno° v(eirzenhondert) , 55 . bintz wider ain Remey anno ° v(eirzenhondert) . 56 nemelichen van eyme gantzen jaire» (LU I 20 R 98. 1455-1456)
«Der daülphin auss Frankreich passiert hie Die gassen werden gesaubert» (LU 1 20 R 98, 1455-1456)
Les recettes du baumaître
Illustration
«Die ame ist erstande(n) Clais Crüsche vur 3,5 gul(den) ye 20 stuffer vur den gulden dar umb hie intfange(en) 3 gul(den) 20 gr(os) 8 d(enare)» (LU I 20 R 141, 1472-1473)
«Die wage ist erstandet (n) Steffen Tripeners son vur 20 francke(n) ye 35 gr(os) 4 d(enare) vur de(n) francke(n) dar umb hie intfange(n) (...)» (LU I 20 R 141, 1472-1473)
«lte(m) entpha(n)ge(n) van den burgere(n) ich Thilma(n) Kairchin in myne(r) richterye(n) entphinck ich Bernhart Gross ma(n) ube(r)levert solde han van 30 burgere(n) 15 gul(den)» (LU I 20 R 149, 1476-1477)
Les dépenses
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«Item geben des 13 te(n) dages novembre(s) meister Thijss Zayme(r) // mantz zwen knechten Johan und Clais das sij gemacht haint in der stede turren zwo durren und off der keven van strebe(n) in zu verborren und wail van zein trappen zu machen in dem selben turren die die gevanen zu brachen und verbrant hatten ir iclichem van drin dagen iclichem des dages zu dage lonefunff gr(os) in synen kausten macht zu samen 30 gr(os) und geben vor eyne karret buchen spaldere(n) zu den vorg(enannten) trappen Nyclais in Paffendail und bis ain den turren zu furren 6 gr(os) / Item geben Clein Johan dem smyde van dussen vorg(enannten) durren das yssen werck abe zu brechen van banden slaucher cloben reidel und nagelen und wider zu machen das aller dine zu brachen was und wider ain zu slain vor syen kollen arbet und lone zu samen gerechent vor 24 gr(os) / und ouch van eyner durre zu hencken oben off dem lauch in dem selben vorg(enannten) turre(n) van cloben und reidelen in die selbe vorg(enannter) som(me) gerechent dem vorss(tehenden) smide som(me) zu samen 1 gul(den) 28 gr(os)» (LU 1 20 R 98, 1455-1456)
La clôture du compte
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«Som(ma) tottail aller vorge(nannten) ussgifft 527 gul(den) 13g(ros) 5 d(enare) pot(wyn) Item laufft die vorge( nannten) intfencknisse dusser vorge rechentschafft off 261 gul(den) 7 gr 1,5 ³ d(enare)» (LU I 20 R 98, 1455-1456)
Les péages et les portiers
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«Item intfangen van Wilhem Karrers sone als van dem wegelde ain s(en)te(n) Johans port zu der Clůssen . 6 . gulden 8 gr(os) Item intfangen van Thilma(n) Bartelgin als van dem wegelde ain Juden port . 55 . gulden» (LU I 20 R 117, 1462-1463)
«Ite(m) geue(n) Jenny(n) dem portener ain Jůde(n) porte vur sin huder loin dit jaire 6 gul(den) Ite(m) Frenchin in Schelmergasse vur ire(n) loin die porte uff und tzu / tzu důn dit jaire 24 gr(os)» (LU 1 20 R 143, 1473-1474)
Le receveur des droits de vin et sa comptabilité
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«Dit ist sulche wynrecht in de(r) stat Lucce(m)burg alz ich Joha(n) van Ische(n) wynrechte(r) zur zijt tzu Lucce(mburg) (...)» (LU I 20 R 168, 1482-1483)
«Sent Ulrichs gasse Prymo Pete(r) Reiss hat ingedain 13 vode(r) 2 ame(n) Dess hait er v(er)tzeppt zu 16 d(enaren) 2 vode(r) 5 a(m)e(n) macht 6 guld(en) 12 gr(os) ite(m) zu gr(os) 3 vode(r) 5,5 a(m)e(n) macht 6 guld(en) 19,5 gr(os) also mâchent diss vorss 6 vode(r) 4,5 a(m)e(n) vertzeppte(n) wintz zu same(n) in gelde 12 gul(den) 31,5 gr(os)» (LU I 20 R 168, 1482-1483)
Un compte particulier
GRABUNGEN UND FUNDE ACTUALITÉS ARCHÉOLOGIQUES
Alte, neue und neueste Erkenntnisse und Vorschläge zur Archäologie und Geschichte der Stadt Esch Teil I
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Zum Namen Esch
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Abb. 1 a Flüsse und Weiher in und um Esch Flusskarte Desterberq 1841
Abb. 1 b Flüsse und Weiher in und um Esch Karte J.B. Liesch 1862-1873 Flüsse teilweise mit Namensbezeichnung: Wünschbach = Wönschelbach, Beiler = Bêler sehr klar: Ellergrund und Neudorfbach mit ihren Quellen
Geschichtsfindung und Kulturarbeit vor Ort
Flächendeckende Besiedlung in Esch
Wasser, Weiher und Mühlen in Esch
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Abb. 2 Weiher am Schloss Bervart. Aquarell von Fresez
Weiherbewirtschaftung wie im Mittelalter
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Abb. 3 Ellergrundweiher. Zeichnung von Eugène Mousset
Die Mühlen von Esch
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Abb. 4 Schlossmühle. Ölgemälde von Jacques Müller (Nach der Auflösung des Escher Geschichtsmuseums ist der Aufbewahrungsort des Bildes unbekannt)
Wasserschloss Bervard, oder Berwart
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Abb. 4 A Grenze zwischen Esch und Schifflingen: der so genannte „Plang“
1. Strasse von Schifflingen nach Esch, heisst heute noch „ Um Plang“ 2. Wohngebäude „Scierie”, heute verschwunden 3. Haus Thimmesch wurde nach Feuersbrunst abgerissen 4. Früherer „Plan incliné“ mit Minetiekai, schon lange aufgegeben. Im Hintergrund die Silhouette von Arbed Schifflingen. Auch davon ist ein Grossteil heule nicht mehr vorhanden.
Abb. 5 Schlossmühle. Federzeichnung von Victor Robert
Abb. 6 Plan der Ruine der Wasserburg Bervart. Zeichnung P. Sch. (Schengen?)
Abb. 6A Gesamtanlage Schloss Bervart nach einer Zeichnung von 1868. Das Schloss hat nur zwei Stockwerke.
Abb. 7 Eingangsturm Burganlage Bervart. Holzschnitt von Theo Kerg (Seite Schlosshof)
Abb. 8 Gesamtansicht Schloss Bervart, davor Turm mit Kasernen. Im Hintergrund Arbed Schifflingen.
Abb. 9 Aufgestocktes Schloss Bervart, Vorderfassade
Abb. 10 Aufgestocktes Schloss Bervart, Rückfassade
Abb 11 Turm vor Schloss Bervart mit den beidseitig angebauten „Kasernen“
Abb. 12 Turm, Hinterfassade vom Schloss aus gesehen, während der Abrissarbeiten an den „Kasernen”. (1971) Im Vordergrund steht das „Lallinger Kreuz“, ein Wegkreuz, das im Frühjahr 2003 nach Lallingen zurückversetzt wurde. (Nebeneingang Kirche Marie Reine, Lallingen)
Abb. 13 Die Alzette im Schlosspark, in etwa dort, wo die Schlossmühle stand
Archivarbeit auf lokaler und regionaler Ebene
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Abb. 14 La polonaise des pommes de terre. Photosammlung Robert Spoo (+), Archiv der Stadt Esch.
Die Höhenburg Esch Bervart?
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Abb. 16 Esch auf alten Karten als Höhenburg dargestellt? Karten von 1578 - 1729 Karte Gérard de Jode 1578
Karte Mathias Quad 1589
Karte Nicolas Tassin 1634
Karte Nicolas Sanson 1695
Karte Jean-Baptiste Nolin 1729
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Abb 15 Viehglocken, gefunden neben Grabung N. Theis Mittelalter? bisher ohne Zeitbestimmung
Wenn es die Burg gab, lag sie nicht hier, sondern weiter nach Südwesten hin. Ich würde in Richtung Schlossbusch, aber besonders im Origerbusch suchen.
Der Origerboesch, Anhängsel des Schlassboesch oder Standort der Burg?
Map
Abb. 17c Situationskarte Origerbusch - Schlossbusch und Umgebung
Abb. 18 „Runde Heck” Deutsch-Oth Auszug Karte: Circonscription d'Audun en 1880 Auf Luxemburger topographischen Karten steht nur „die lange Heck“
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Abb. 17a Origerbusch Ferraris-Karte +/- 1770
Abb. 17b Origerbusch aus der Karte von Berghé 1776
Pessel, Peissel, heute der Delsterbusch?
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Abb. 19a + 19b Plan von Eugène Fistere, mit Text „en tête” des Waldes im Schlossbusch
Die Entdeckung der Minette im Origerbusch in Esch, im Jahre 1818
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Abb. 20 Steinmarken im Origerbusch. Die erste von links ist von Vandalen abgebrochen worden, das obere Stück fanden wir im Wald wieder und haben es für die Aufnahme provisorisch wieder aufgesetzt.
Im Juli 1818 ist also sicher, dass hier auf Escher Bann im Origerbusch oolithisches Erz liegt!
Das Nebulungusgut, Neuwellinger oder Nevelingsgut, im Schloss- und Origerbusch?
Eigentumsverhältnisse
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Abb. 21 Situationsplan Everlinger Busch
Aktuelles zum Site Esch Gleicht
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Abb. 22 Während der geomagnetischen Messung
Abb. 23 Luftaufnahme der Gleicht 1971
Abb. 24 Luftaufnahme der Gleicht 1982
Abb. 25 Computerausdruck der geomagneti-schen Messung (Dank an die Stadtver-waltung Esch für die freundliche Mitteilung)
Chance zur Erforschung der Geschichte der Eisenindustrie auf dem Gebiet Luxemburgs
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Abb. 26 Skizze von auf Luftaufnahmen erkannten Strukturen
Abb. 27 Einige Artefakte, die bei den letzten Begehungen auf der Gleicht gefunden wurden A. Schlacken B. Stück Ofenwand mit anhaftender Schlacke C. Pfeilspitze aus Silex D. karolingische Scherben E. Silexabschläge mesolithisch und F. neolithisch G. Silex tétangeois
Vorstellung einer Düsenplatte „römisch“?
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Abb 28 Photos Düsenplatte Ober- und Unterseite
Abb. 29 Zeichnung der Düsenplatte
Klassische Schlackenanalysen von Funden in dieser Umgebung
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BÜCHER UND ZEITSCHRIFTEN LIVRES ET REVUES
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Sprachpuristen und Sprachnationalisten: Die pangermanistische Kritik an der Luxemburger Mehrsprachigkeit (1839-1918)
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